Mit Hilfe von Virtual Reality-Brillen war es möglich, sich virtuell in Brüssel inmitten echter Menschen und Gebäude zu bewegen und EU-Kommissaren oder Europaabgeordneten zu begegnen. Zugleich mussten mit interaktiven Optionen Szenen gewechselt, eigene Entscheidungen getroffen und Aufgaben zum Weiterkommen gelöst werden, denn es sollte dabei geholfen werden, dass eine wichtige EU-Richtlinie zu Plastikmüll im Meer pünktlich verabschiedet werden kann.
„Das Projekt ‚EU beam me up!‘ des EIZ zeigt, dass es viele kreative Wege gibt, um den Bürgerinnen und Bürgern die Europäischen Union näher zu bringen. Hiervon brauchen wir noch viel mehr“, ist sich Tiemo Wölken sicher.
Hier kann die App zum EIZ-Projekt „EU beam me up!“ heruntergeladen werden: