Mit Hilfe der App sli.do konnten das Publikum den Gesprächsverlauf dabei steuern: die Fragen mit den meisten „likes“ stellte Moderator Michael Buckup vom EIZ Niedersachsen den Diskutanten.
Zum Abschluss der Diskussion überreichten Wölken und Klingbeil dann noch Europässe an Schülerinnen und Schüler, die während ihrer Ausbildung ein Praktikum im Ausland absolviert haben. „Diese Praktika im Ausland sind unglaublich lehrreich für die Schüler als auch für die Betriebe. Leider stellt die EU hierfür nicht genug Mittel zur Verfügung, sodass alle Wünsche nach einem Auslandspraktikum erfüllt werden können“, beklagt Wölken. Er sitzt sich dafür ein, dass die Mittel für das Erasmus+ Programm, das diese Mobilität junger Menschen ermöglicht, verdreifacht werden. „Die von Haushaltskommissar Oettinger vorgeschlagene Erhöhung der Mittel für Erasmus+ geht in die richtige Richtung, reicht aber bei weitem nicht aus. Die Jugend in Europa muss uns mehr wert sein, so Wölken.