Der Emsbürener Bürgermeister beschrieb im Anschluss an eine Vorstellung des Profils der Einheitsgemeinde Emsbüren (das Tor in das südliche Emsland) die Erfahrungen seiner Gemeinde mit der Unterbringung von Geflüchteten. Emsbüren hatte auf dem Höhepunkt der Flucht 2015 in einer enormen Kraftanstrengung drei neue mobile Unterkünfte für 90 Menschen errichtet. Vor allem durch die hervorragende Arbeit der Integrationslotsen war die Aufnahme der Asylsuchenden problemlos verlaufen. Nun seien durch Arbeitsaufnahme und Rückführungen viele Plätze in den Wohnheimen frei.
V.l.n.r.: Friedhelm Wolski-Prenger, Bürgermeister Overberg, Hugo Kirchhelle, Tiemo Wölken, MdEP, Georg Dirks, Angelika Schröder, Christian Albert, Anne Gansfort, Elias Held