Nachhaltige Fischerei und Küstenkultur gehören zusammen

In den vergangenen Tagen hat ein EU-Aktionsplan in Niedersachsen und ganz Norddeutschland sprichwörtlich große Wellen geschlagen.

Es gibt viel Verunsicherung über den genauen Inhalt des „EU-Aktionsplans für eine nachhaltige und widerstandsfähige Fischerei“ und darüber, wie zukünftige Regelungen aussehen könnten – insbesondere in Bezug auf den Einsatz von Grundschleppnetzen. Ein Verbot dieser Netze hätte drastische Folgen für die Fischerei in unserer Region, die nicht nur ein wichtiger Wirtschaftszweig, sondern auch ein Teil unserer Identität ist.

Jetzt ist es an der Zeit, dass sich alle an einen (digitalen) Tisch setzen – Betroffene, Lokal-, Landes-, Bundes-und EU-Politik. Ich freue mich, dass ich diesen Austausch möglich machen kann.

Als Teilnehmerinnen konnte ich Carmen Preising, Kabinettschefin des zuständigen Kommissars Virginijus Sinkevičius und Maja Kirchner, Referatsleiterin in der zuständigen Generaldirektion Maritime Angelegenheiten sowie Claudia Müller, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gewinnen.

Die Zugangsdaten zum digitalen Austausch werden nach formloser Anmeldung an info@nulltiemo-woelken.de zugeschickt.